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Saturn, ClassiCon

Saturn ist ein so skulpturales, tänzerisch beschwingtes Objekt, dass man es kaum seiner eigentlichen Aufgabe zuführen möchte. Dabei ist Saturn ein perfekter, wenn auch sehr ungewöhnlicher Garderobenständer. Seine großen Holzbögen eignen sich ideal, um Mäntel und Jacken schwungvoll darüber zu werfen oder ihnen auch eine Mütze überzustülpen. Für formelle Anlässe ist Saturn ebenfalls gerüstet: An jedem Bogen sind zwei Metallhaken, an denen man ganz konventionell Kleiderbügel aufhängen kann. Wie es Ihnen gefällt – Sie haben immer das richtige Objekt. Garderobenständer in Nussbaum natur oder Buche massiv, farbig gebeizt. Mit Metallhaken.

Barber Osgerby

Edward Barber und Jay Osgerby, beide Jahrgang 1969, studierten am Royal College of Art in London und gründeten im Jahr 1996 das Designstudio Barber Osgerby. 1998 wurde in Mailand ihr erstes Stück, der Tisch „Loop table“, von Cappellini gezeigt. Dieser Entwurf fand sofort große Beachtung und ist jetzt Teil der Sammlungen des Metropolitan Museums in New York und des V&A Museums in London - wie auch ihr „Flight Stool“ und die aktuellste Ergänzung, der Stuhl für den De La Warr Pavilion, einer Ikone modernistischer Architektur in Großbritannien. Dieses Bauwerk wurde 2005 renoviert und Barber Osgerby waren beauftragt worden mit einer Serie von Möbeln zu dem Projekt beizutragen. Neben dem Produktdesign hat das Duo sich auch mit konzeptionellen Themen für Firmen wie Abet Laminati beschäftigt. In Zusammenarbeit mit den Firmen Corian und Pantone gestalteten sie 2005 den Barbereich auf der ICFF in New York. Barber Osgerby entwarf für die Kollektionen von Firmen wie Magis, Authentics, ClassiCon, Isokon Plus, Stella McCartney, Established & Sons und Flos. Unter den zahlreichen Auszeichnungen und Preisen für ihre Arbeit sind im Besonderen die Nominierung für den Compasso d’Oro 2004 oder die Ernennung zu den Designern des Jahres 2005 vom Magazin Bluprint zu nennen.