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Pli Side Table, ClassiCon

Mit der Tischserie Pli bringt die französische Designerin Victoria Wilmotte Objekte von ungewöhnlicher kristalliner Eleganz und verblüffender Geometrie in den Wohnraum. Die Knicke und Faltungen, von denen der Pli Table seinen Namen bezieht, lassen den Edelstahlfuß fast wie einen überdimensional geschliffenen Edelstein erscheinen. Die vier verschiedenen Farbversionen des Tisches ergeben sich aus einer unterschiedlich langen Oberflächenbehandlung, die den Edelstahl grün, blau, bronzebraun oder schwarz schimmern lässt. Die ovalen Formen von Grundfläche und Tischplatte des Tisches stehen in reizvollem Kontrast zu den Facetten des Fußes, die für ein faszinierendes Spiel mit Lichtbrechungen und Farbreflexen im Raum sorgen. Der Pli Side Table lässt sich ideal als eleganter Beistelltisch neben Sofa, Sessel oder Bett einsetzen. Seine von unten vollflächig lackierte Glasplatte ist jeweils farblich auf den Fuß abgestimmt. Mit ihren wertvollen Materialien und kräftigen Farben erinnern die Pli Tables an die Eleganz vergangener Dekaden und sind doch gleichzeitig zeitgemäße Entwürfe des 21. Jahrhunderts.

Beistelltisch. Erhältlich in zwei Höhen. Fuß aus gefaltetem und hochglanzpoliertem Edelstahlblech in verschiedenen Farben in einem speziellen Verfahren gefärbt. Ovale Tischplatte aus Kristallglas, farbig lackiert, glänzend oder satiniert. Filzgleiter in schwarz.

Victoria Wilmotte

Victoria Wilmotte wurde 1985 in Paris geboren. Dort studierte sie zunächst Innenarchitektur und absolvierte im Anschluss das Masterprogramm für Produktdesign am Royal College of Art in London. Nach ihrem Abschluss kehrte sie 2008 in ihre Heimatstadt Paris zurück und eröffnete ihr erstes eigenes Designstudio. Hier entstanden Entwürfe für die Tools Gallery in Paris oder Arbeiten für eine erste Einzelausstellung 2009 in der Brüsseler Galerie Pierre Bergé e Associés. Victoria Wilmotte gestaltete Kollektionen für einen Hersteller von Produkten aus Stein, für den Online-Shop Made in Design, für Philips de Pury oder Poliform, aber immer wieder auch individuelle Entwürfe für private Kundenprojekte.

Wilmottes Entwurfsprozess ist mit dem einer Bildhauerin vergleichbar: Sie gewichtet Volumen und Leere, entfernt das Material, bis sie einen perfekten Winkel oder eine ideale Rundung gefunden hat und poliert die Oberflächen so lange, bis sie exakt die von ihr gewünschte Struktur, Haptik oder Lichtbrechung erlangt.